Monatsarchiv: August 2018

Tigerprothese

Phi: Guck Mami, der hat gar keine Zähne mehr! Weil er so viel Süsses isst!
Ich: Ok. Malen wir dem armen Tiger ein Gebiss.

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Zu heiss 😅

Zum Aufstehen
Zum Rausgehen
Zum Skateboarden
Zum Schreiben
Dann bemal ich halt das Deck.

Nur befürchte ich, dass die Kreativität bei Arbeitsbeginn wieder flöten geht. Wie letztes Jahr: Entspannen, Sport, Reisen, wieder zu zeichnen beginnen, Arbeit. STOP.

😭

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Skateboard in Paris

😁

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59rivoli

Farbenwunderland.
Ich könnte nie, nie, nie arbeiten, wenn mir ständig Besucher durch das Atelier latschen würden.
Und sie dann noch höflich begrüssen…

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Let‘s talk about…

Geruch, Gestank, Duft.

Jeder Ort hat sein Geruch und jeder Ort hat seine Energie/Stimmung/Atmosphäre.
Und entschuldigung, aber Paris stinkt!
Le Havre roch nach Meer, Carbourg nach Deo und Barfleur nach altem Fisch. Das lag wohl an der Ebbe und der Unterkunft am Hafen.
Aber Paris stinkt nach Pisse!
Und echt überall… nicht nur in der Metro.
Haben die Leute Wassermangel im ihren Klos? Sind es die besoffeben Touristen?
ÜBERALL!
An der Seine, in jedem Park, kleine Gassen…
Und wenn wir schon Hauptstädte vergleichen, Moskau roch nie so, trotz Metro.
Russland roch im Sommer immer nach Zweitaktmotor und ausgedünstetem Alkohol. Letzteres war nur in den Bussen ein olfaktorisches Problem.
Aber Paris.
Pisse und Parfum. 🙈

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Paris ist nicht Paris

Zum zweiten Mal in Paris und doch erst jetzt da.
Zum Start der Reise schliefen wir in einem Appartement, das offensichtlich nur der Touristenunterbringung diente, in der Nähe des Eiffelturms: ruhig, etwas abseits.
Es hätte auch eine andere Grossstadt sein können, in der die Menschen abends in den Parks sitzen, die Kinder auf den Plätzen zwischen den Tauben Fussball spielen. Einzig die vielen Jogger mit Baguettes unterm Arm am Sonntagmorgen waren ein klares Indiz für Frankreich. Aber Charme fanden wir in Caen mehr.

Und heute in Paris, mittendrin beim Centre Pompidou. Das Haus wird wohl sonst nur von vietnamesischen Austauschstudenten bewohnt. Eine Nacht jetzt noch von uns. Ein uraltes Haus, ein Minizimmer. Im Mikrobad kann ich gleichzeitig auf dem Klo sitzen, den rechte Fuss duschen und mir am Waschbecken die Zähne putzen.
Die Farbe blättert von der Wand und ganz genau möchte man nicht hinschauen, was Verbrauchs- und was Gebrauchsspuren sind. Das Zimmerchen tiptop, inkl. Kühlschrank.
Alles erinnert mich an Russland. An eine dieser engen Chruschtschow Wohnungen, in denen man nicht zu zweit im engen Flur stehen kann.
Oder ans Studentenheim. Dort hatten wir allerdings Tarakany und unser Kühlschrank hiess Traktor – er war entsprechend laut.
Mag sein, es liegt am kaputten Boiler, weshalb nur kalt duschen geht. Wie in Moskau oder Petersburg immer ein paar Wochen im Sommer, wenn die zentralen Warmwasserleitungen revidiert wurden.
Und trotzdem ist es mehr Paris als das letzte Mal: die Cafés, der Park.
In den Liegestühlen an der Seine in der Sonne schwitzen, durch das Künstlerhaus streifen, den Longboardern an der Seine zuschauen und mit anderen Joggern, Bikern und Fussgängern den 861 Meter langen Tunnel des Tuileries abskaten.

Paris ist nicht Paris.

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